Hauptstadt: Singapur
Sprachen: Englisch, Mandarin, Malaysisch und Tamilisch.
Empfohlene Reisedauer: mindestens 3 Tage
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Singapur – oder auch die Schweiz von Asien – ist ein kleiner Stadtstaat südlich von Malaysia. Wieso die Schweiz von Asien? Nun, das Land ist zwar sehr klein, gilt aber als eines der reichsten Länder der Welt. Singapur hat wie die Schweiz vier Amtssprachen. Diese sind Chinesisch, Englisch, Malaiisch und Tamil. Zudem ist es sehr sicher, gepflegt und recht neutral. Zumindest versucht Singapur zu allen Ländern einen guten Kontakt zu pflegen.
Wir haben uns drei Tage in Singapur als Stopover gegönnt, bevor es nach Indonesien weiter ging. Es war das perfekte Einsteigerland für Asien, da es einfach total westlich ist. Man muss dazu sagen, dass es aber auch unfassbar teuer ist. Singapur gehört zu den teuersten Ländern der Welt und entsprechend sind die Hotel-, Verpflegungs,- und Aktivitätskosten.
EINREISE
Für die Einreise nach Singapur benötigt ihr einen Reisepass, welcher noch sechs Monate gültig ist. Ein Visum benötigt ihr nicht. Bei der Einreise bekommt man einen Stempel, welcher 90 Tage gültig ist. Zum Stempel bekommt man noch eine Landing Card, welche ihr bis zur Ausreise unbedingt behalten müsst. Wir haben unsere im Reisepass gelassen. Die Einreise war extrem unkompliziert.
Angekommen, konnten wir uns aussuchen wie wir zum Hotel kommen. Es gab Busse, Taxis oder spezielle Shuttle Busse die zu ausgewählten Hotels fahren.
Eine Fahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum von Singapur dauert ca. 30 Minuten und ist relativ günstig. (mit einem normalen Bus kostet die Fahrt pro Person ca. 2,50 SDG). Die Tickets bekommt man an einem Automaten. Die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen ist in Singapur so einfach wie in Deutschland. Es gibt fixe Preise, man zahlt und bezieht sein Ticket an Automaten und muss nicht feilschen.
Für 9 Singapur Dollar pro Person haben wir uns für den bequemeren Hotel Shuttlebus entschieden, welcher uns direkt vor die Hoteltür fuhr.
1 SGD entspricht im Übrigen 0,64 €.
In Singapur gibt es einige Verhaltensregeln, an die man sich halten muss, wenn man nicht ein paar Hundert oder sogar ein paar Tausende SGD Busse zahlen möchte.
Dazu gehört zum Beispiel (Auszug der Webseite des auswärtigen Amts):
- Wegwerfen von Abfall (z.B. auch Zigarettenstummel).
- Einfuhr und Verkauf von Kaugummi.
- Verstoß gegen das Rauchverbot: Bei öffentlichen Gebäuden gilt das Rauchverbot auch bis zu fünf Metern vor den Ein- und Ausgängen.
- Konsum von Speisen und Getränken in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden.
- Vandalismus (u.a. Anbringen von Graffiti).
- Negative Äußerungen über die Regierung (auch in den Sozialen Medien).
- Gleichgeschlechtliche Handlungen zwischen Männern.
- Anstößiges oder unsittliches Verhalten (Outrage of Modesty). Darunter fallen verbale oder tätliche Belästigungen, z.B. Berührungen, denen die betroffene Person nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Dieser Punkt ist vor allem wichtig für Menschen, die gerne feiern gehen. Eine Berührung in der Disco kann da schon für Ärger sorgen
Für Essen in der U-Bahn kann man zum Beispiel locker 500 SGD Strafe bezahlen, was auch mit einem Schild in der Bahn gekennzeichnet ist.
HOTELZIMMER: TEUER, TEURER, SINGAPUR!
Wir haben uns vorab zwei Nächte im Golden Star Hotel reserviert. Es war noch das günstigste von den schäbigen Hotels. Selbst ein Bett im Mehrbettzimmer, war nur ein paar Euro günstiger, also haben wir uns für mehr Privatsphäre entschieden. Wir haben für zwei Nächte 75 € bezahlt, was für Singapur wirklich noch günstig ist. Das Zimmer sah entsprechend aus. Flecken auf Kopfkissen und Bettbezüge, Kakerlaken auf dem Zimmer und extrem hellhörig. Aber wir wollten es nun mal günstig, also bekommen wir es günstig. Immerhin gab es eine Klimaanlage, was auch bitter nötig war, denn die Hitze dort ist extrem drückend.
Für die letzte Nacht haben wir uns das Marina Bay Sands* Hotel gegönnt.
Stellt euch einfach darauf ein, dass Singapur nicht wie andere asiatische Länder ist und man für ein gutes Hotelzimmer Preise wie in Europa zahlen muss.
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DER SINGAPUR ZOO:
Ich war noch nie wirklich in Zoos. Das einzige was ich bisher kannte ist der Nürnberger Tiergarten. Vorab hatte ich mich informiert, dass der Zoo in Singapur der beste der Welt sein soll. Dieser liegt recht außerhalb und wir sind mit dem Bus Nummer 138 hingefahren. Die Fahrt dauerte etwa 40 Minuten.
Man muss erst einmal wissen, dass es verschiedene Parks gibt. Den regulären Tierpark, die Fluss Safari, die Night Safari und den Bird Park. Jeder Park kostet extra und man kann Vergünstigungen erhalten, wenn man Kombi Tickets kauft. Wir haben ein Kombi Ticket vom Zoo und der River Safari gekauft, welche 58 SGD pro Person gekostet hat. Die Night Safari hätte uns auch interessiert. Diese geht ab 19:15 Uhr los und man kann dann die nachtaktiven Tiere beobachten. Da unsere Zeit in Singapur aber auf drei Tage beschränkt war, wollten wir diese nicht nur dort verbringen.
Ich möchte hier noch positiv hervorheben, dass es an vielen Stellen im Park kostenlose Wasserspender gibt. Man kann sich also jederzeit mit Wasser eindecken, was bei der Hitze auch unbedingt notwendig ist.
Die Parkanlage ist riesengroß und wunderschön in die Natur integriert. Sie ist etwa 26 ha groß und es leben um die 2800 Tiere dort. Es war extrem faszinierend Tiere zu sehen, welche man in Europa nicht unbedingt zu sehen bekommt. So war eines unserer Highlights der weiße Tiger. Beim Schlendern durch den Zoo ist es auch nicht unüblich, dass Affen über die Köpfe hinweg schwingen oder große Echsen einem den Weg kreuzen. Wir selbst waren ca. sechs Stunden vor Ort.
Dann ging es zur River Safari, welche deutlich kleiner ist. Ich wollte auch nur wegen einem Tier dorthin: den Pandabären. Seit Jahren ist der Panda eines meiner Lieblingstiere und ich wollte schon immer einen in Natura sehen. In einem Gehege ist es zwar nicht so schön wie in freier Wildbahn, aber das hat mir für den Anfang auch gereicht. Bei der Fluss Safari gibt es auch viele Aquarien, bei denen man riesige Fische bestaunen kann. Wir hatten kurz vorher unseren Tauchschein gemacht und mir war dann schon etwas mulmig zumute, als ich diese Giganten gesehen habe.
Zum Abschluss, kann man noch für 5 SGD eine ca. 8 Minütige Bootsfahrt machen, bei der man noch durch ein Gelände fährt, welches man zu Fuß nicht erreicht.
Für uns hat es sich gelohnt.
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[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default” header_text_color=”#ff6b5a” header_3_text_color=”#9abcca” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″]1. Satay
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[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.8.2″ text_font=”Open Sans||||||||” text_font_size=”16px” link_font=”||||on||||” link_text_color=”#ff6b5a” header_font=”||||||||” header_4_font=”|700|||||||” module_alignment=”right” hover_enabled=”0″ inline_fonts=”Noto Serif” sticky_enabled=”0″]Ihr solltet euch ein Curry im Stadtteil Little India gönnen – es ist ein Gedicht! Egal welche Variation ihr nehmt, ihr werdet sicher nichts falsch machen.
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default” header_text_color=”#ff6b5a” header_3_text_color=”#9abcca” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″]3. Laksa
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.8.2″ text_font=”||||||||” text_font_size=”16px” link_font=”||||on||||” link_text_color=”#ff6b5a” header_font=”Archivo Narrow||||||||” header_3_font=”Archivo Narrow||||||||” header_4_font=”|700|||||||” module_alignment=”right” hover_enabled=”0″ inline_fonts=”Noto Serif” sticky_enabled=”0″]Laksa ist eine Suppe aus Malaysia und Singapur. Sie wird aus Kokosmilch und Chili zubereitet und enthält regulär Reisnudeln oder auch Bandnudeln, Gemüse, Fisch und Krabben.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_image src=”https://globusgefluester.com/wp-content/uploads/2021/02/20180606_163138.jpg” title_text=”20180606_163138″ align=”right” force_fullwidth=”on” align_tablet=”center” align_phone=”” align_last_edited=”on|desktop” _builder_version=”4.8.2″ max_height=”800px” custom_margin=”|||” custom_padding=”|||” animation_style=”slide” animation_direction=”right” animation_intensity_slide=”5%” border_radii=”|3px|||3px” box_shadow_style=”preset3″ box_shadow_horizontal=”33px” box_shadow_vertical=”52px” box_shadow_blur=”80px” box_shadow_spread=”0px” box_shadow_color=”rgba(0,36,73,0.07)”][/et_pb_image][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default” background_color=”#FFFFFF” custom_padding=”0px||0px|||”][et_pb_row _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default”][et_pb_text _builder_version=”4.8.2″ _module_preset=”default” header_font=”Archivo Narrow||||||||” header_text_color=”#000000″ hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″]